My path - My calling -
The basis of my work

Im Überlebensmodus, wenn wir nur noch funktionieren, wird unsere Lebensenergie fragmentiert und erschöpft.

 

WIE bekommst Du Deine Lebensenergie und Deine Lebensfreude zurück?

​

WAS hält Dich davor zurück, ein glückliches zufriedenes gesundes Leben zu führen?

​

WIE kannst Du Deine eigenen Potentiale entfalten, um den Sinn Deines Lebens zu erfüllen?

 

Bereits als Kind habe ich mich gefragt, was die Menschen prägt und WARUM sie sich so verhalten, wie sie sich verhalten. Ich habe seither viele Ausbildungen durchlaufen und als ich mich entschied den Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung, Konfliktklärung und Implementierung von konstruktiven Konfliktklärungssystemen abzuschliessen, fragte ich mich, was der rote Faden ist, der sich durch all meine Ausbildungen zieht. Es geht immer um die Veränderung von Einstellungen/Haltungen, die uns zu Reaktionen/Verhalten veranlassen, bzw. die zu Erlebnissen führen, die wir so nicht wollen oder die uns gar daran hindern das zu erreichen, was wir uns wünschen. Sei es Gesundheit, Erfolg, Glück, Frieden, Freiheit etc.

​

Also widmete ich meine Masterarbeit dem Thema, wie Einstellungen/Haltungen entstehen und wie man sie ändern kann. Ich fand heraus, dass Erfahrungen, in denen wir uns hilflos und ohnmächtig fühlen, uns am meisten prägen. In diesen Situationen in denen es uns weder möglich war zu fliehen oder zu kämpfen, wird die ohnmächtige Angst, die den ganzen Körper überflutet in den Zellen gespeichert. Der Körper aktiviert alle Energien um zu fliehen oder zu kämpfen. Da dies nicht möglich ist, geht er in die Erstarrung. Es ist so als würden wir mit einem Fuß auf dem Gaspedal stehen und mit dem anderen auf der Bremse. Die aktivierte Energie ist blockiert. Wir sind blockiert. Die Gefühle sind zu überwältigend, so dass sie eingefroren werden bzw. sie werden abgespalten.
 

Aufgrund der Spiegelneuronen reicht es, Augenzeuge zu sein und wir erleben dieselben Reaktionen, denn wir fühlen mit. Die Epigenetik hat belegt, dass derartige traumatische Erlebnisse nicht nur im Gehirn nachgewiesen werden können, sondern sogar über Generationen vererbt werden und damit sind sie im Körper gespeichert und drücken sich nicht nur über den Körper und über die Körperhaltung aus, sondern auch über unser Erleben.

 

Wir wissen, dass die Hauptursache ca. mind. 90% aller Erkrankungen Stress ist und Stress löst dieselben körperlichen Reaktionen aus wie Angst. Wir wissen, dass wir nicht hilflos unseren vererbten Genen ausgeliefert sind, sondern dass die Gene aufgrund ihres Umfelds entsprechend reagieren (Epigenetik).

 

Damit kann ein Erlebnis heute Reaktionen auslösen, das auf unverarbeitete Erlebnisse aus der Kindheit oder sogar aus dem Erleben der Großeltern zurückzuführen sind. Emotionen entstehen im Körper, unverarbeitete Emotionen bleiben im Nervensystem gespeichert und können zu unbewussten psychischen und oder physischen Reaktionen führen.

 

Emotionen lösen Gedanken aus und Gedanken lösen Verhalten aus. So entstehen Einstellungen/Haltungen.

​

Und so wie sie entstehen, über Erlebnisse, die Emotionen, den Körper,  so kann man sie auch wieder verändern. Leider lassen viele dabei den Körper außer Acht, doch nur über den Kopf kann man diese gespeicherten Emotionen nicht transformieren. Daher spricht man hier von Embodiment. Und nachweislich alle Methoden, die den Körper mit einbeziehen haben nicht nur die größten, sondern auch die schnellsten und nachhaltigsten Erfolge - und dazu braucht es einen Coach, der den sicheren Raum halten kann.

​

Ich habe mir dann nach meinen Master of Arts nicht nur zahllose Bücher über Bindungsforschung, Gehirnforschung, Affektregulation, Traumata, etc. besorgt, sondern auch jede Therapieform, die ich als hilfreich erlebte, erlernt. Teilweise war ich auch nur von Ärzten und Psychotherapeuten umgeben und ich wurde aufgrund meiner Vorkenntnisse trotzdem zugelassen. Ich hatte überlegt meine Ausbildungen hier aufzuführen, aber das würde den Rahmen sprengen. Denn ich war auch in zahlreichen schamanischen und energetischen Ausbildungen, bei denen ich von hellsichtigen Menschen umgeben war. Bis man mir sagte, dass ich selbst ein Medium sei, da ich eine starke Anbindung hätte, die ich dann auf einer Kirlian Photographie von mir auch sehen konnte (manchmal nehmen andere mehr von den eigenen Fähigkeiten war, als man selbst - zumal wenn man anders erzogen wurde). Als Kind sagten mir alle, ich wäre anders und ich gehöre nicht dazu. Nicht nur äußerlich (ich hatte als Kind kupferrotes Haar und ich war die einzige weit und breit mit rotem Haar und braunen Augen). Es stimmt schon, dass ich als Kind wusste, dass ich bei weiten nicht zum ersten Mal lebe und dass ich mir dieses Umfeld selbst ausgesucht hatte. Und dass es keine Möglichkeit gab, etwas von dem, was ich mir ausgesucht hatte, rückgängig zu machen, egal wie sehr mir jetzt klar wurde, dass ich es absolut übertrieben hatte. Das erzählte ich aber niemanden. Ich hatte schon so genug damit zu tun, durchzukommen. Es hat daher etwas gebraucht, dieses "anders sein" anzunehmen und dazu zu stehen und mit meiner Kindheit und Jugendzeit und nicht zuletzt mit meiner Familie im inneren Frieden zu sein.

​

Auf meiner ersten Homepage zur Masterthesis habe ich einige meiner Ausbildungen aufgeführt: